Stephanie Westenhuber (2001) trat über 50 Meter Rücken, 50 Meter Freistil und 100 Meter Lagen an; sie erreichte jeweils den 14. Rang. Über 50 Meter Brust gab es Platz zwölf. Ihre persönliche Bestzeit verbesserte sie dabei um jeweils um zwei bis drei Sekunden. Auch Alina Franz (2002) steigerte ihre Bestzeiten um ca. zwei Sekunden und belegte über 50 Meter Rücken, 50 Meter Freistil und 100 Meter Lagen die Plätze zehn, acht und neun.

Knapp verfehlt hat das Podest Vivien Merx (2003) mit den Rängen fünf, vier, vier und vier über 50 Meter Rücken, 50 Meter Brust, 50 Meter Freistil und 100 Meter Lagen. Hierbei verbesserte sie ihre Bestzeiten über Rücken und Brust um je fünf Sekunden.

Paulina Rößle (2000) schrammte mit den Rängen fünf über 50 Meter Rücken und sechs über 100 Meter Lagen ebenfalls knapp an den Medaillenrängen vorbei.

Elena Sonn (1997) startete über je 50 Meter Rücken, 50 Meter Schmetterling, 50 Meter Freistil und 100 Meter Lagen, blieb im Bereich ihrer Bestzeiten und gewann damit drei Silbermedaillen (Rücken, Schmetterling und Lagen), Gold gab es über 50 Meter Freistil.

Lukas Parockinger (2002) ging fünfmal an den Start. Er holte eine Bronzemedaille über 50 Meter Brust und vier Silbermedaillen über 50 Meter Rücken, Freistil, Schmetterling und 100 Meter Lagen; seine Bestzeit verbesserte er über die Rückendistanz um drei und über Lagen um eine Sekunde.

Ebenfalls fünf Medaillen sicherte sich Elisabeth Braune (1998). Bronze erreichte sie über 50 Meter Rücken und 50 Meter Schmetterling, dabei steigerte sie sich jeweils um eine Sekunde. Silber gewann sie über 50 Meter Freistil und 100 Meter Lagen. Den Sieg holte die 16-jährige Weilheimerin über 50 Meter Brust in einer hervorragenden Zeit von 0:37,76.

Bil von links nach rechts:

Vorne: Elena Sonn, Lukas Parockinger, Lilly Braune
Hinten: Alina Franz, Stephanie Westenhuber, Pauline Rößle, Vivien Merx